R.J.Snow über die Länge des sechsten Schöpfungstages
Snow vertritt die Auffassung, dass es über die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse hinsichtlich des hohen Alters der Erde hinaus auch ausreichend exegetische Hinweise aus dem Bibeltext selbst gibt, die es nahe legen, die Schöpfungstage in 1. Mose 1 als lange unbestimmte Zeiten zu betrachten. Snow appeliert an seine Leser, dass ein Christ in diesem Bereich Offenheit zeigen und erkennen solle, dass die Intention von 1. Mose theologisch-religiöser Natur ist. In den Bereichen, wo die Bibel Aussagen zur Natur mache, dogmatisch zu sein, könne gefährlich sein und es bestehe die akute Gefahr, Fehler aus der Vergangenheit der Theologie zu wiederholen.
Snow schreibt:
»Tatsächlich scheint es in manchen Kreisen ein Beweis von Geistlichkeit zu sein, naturwissenschaftliche Beweise zu ignorieren, die 1. Mose 1 zunächst zu widersprechen scheinen. Allerdings sollten solche Leute vorsichtig sein, sonst könnten sie die Fehler der Geschichte wiederholen, anstatt von ihr zu lernen. Galileo wurde wegen seines Beharrens auf der kopernikanischen Theorie des Sonnensystems als Ketzer denunziert. Warum? Weil die Bibel, den führenden Theologen seiner Zeit zufolge, anderes lehrte (Georgio DeSantillana: The Crime of Galileo. Chicago: University of Chicago Press 1955. S. 54). Psalm 19 und Josuas langer Tag wurden als sichere biblische Beweise dafür zitiert, dass die Erde das Zentrum des Universums sei (James Broderick: Galileo: The Man, His Works, His Misfortunes. New York: Harper & Row 1964. S. 87). Ein Teil eines Briefes, der damals von Kardinal Bellarmin geschrieben wurde, lautet wie folgt:
Ich darf hinzufügen, dass der Mann, der schrieb ›die Erde besteht in Ewigkeit. Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht [unter], und sie strebt ihrem Ort zu, wo sie [wieder] aufgeht‹, Salomo war, der nicht nur durch göttliche Inspiration schrieb, sondern vor allen anderen weise und gut gebildet in den Humanwissenschaften und der Kenntnis der geschaffenen Dinge war. Da er alle diese Weisheit von Gott selbst hatte, ist es nicht wahrscheinlich, dass er eine Aussage macht, die im Widerspruch zu einer bewiesenen oder beweisbaren Wahrheit steht. Wenn Sie mir sagen wollen, dass Salomo dem Augenschein nach spricht, weil es so scheint, als ob die Sonne sich dreht, während es in Wirklichkeit die Erde ist, die es tut ... Aber was die Sonne und die Erde betrifft, besteht für einen weisen Mann keine Notwendigkeit, sein Urteil zu korrigieren, weil seine Erfahrung ihm deutlich sagt, dass die Erde still steht und dass seine Augen sich nicht täuschen, wenn diese feststellen, dass die Sonne, der Mond und die Sterne in Bewegung sind. (DeSantillana: Crime of Galileo, a. a. O., S. 100)
Ich frage mich, ob nicht viele heutige evangelikale Gelehrte dem Kardinal zugestimmt hätten, wenn sie zu seiner Zeit gelebt hätten, und dann ebenso die Beschämung zu erleiden hätten, dass sie ihre Hermeneutik später im Lichte der naturwissenschaftlichen Tatsachen revidieren müssen. Galileo sagt in seinem Brief an Castelli (13. Dezember 1613) sehr treffend:
Die Bibel befasst sich mit den natürlichen Dingen in einer solch oberflächlichen und auf Anspielungen beruhenden Art und Weise, dass es aussieht, als ob sie uns daran erinnern wollte, dass nicht diese, sondern die Seele Gegenstand ihres Interesses ist, und dass sie, was die Natur betrifft, bereit ist, ihre Sprache an die einfältigen Gemüter der Menschen anzupassen. (DeSantillana: Crime of Galileo, a. a. O., S. 41)
Ähnliche Probleme traten zutage, als Kolumbus seine Ansichten bezüglich der Kugelgestalt der Erde präsentierte:
Columbus wurde mit Zitaten aus der Bibel und dem Neuen Testament angegriffen: Das 1. Buch Mose, die Psalmen Davids, die Propheten, die Briefe und die Evangelien. Dazu kamen die Auslegungen der verschiedenen Heiligen und Kommentatoren: Chrysostomus, Augustinus, Hieronymus, der Heilige Gregor, Basilius, Ambrosius und Lactantius, ein respektierter Verteidiger des Glaubens. (Charles Duff: The Truth about Columbus and the Discovery of America. London: Jarrolds Publishers 1936. S. 49)
Warum mache ich diese historischen Anmerkungen? Um die schwerwiegenden Fehler zu zeigen, die Theologen machen können 1. durch das Außerachtlassen verschiedener Auslegungsmöglichkeiten und 2. durch eine fehlende Bereitschaft, bei stark gesicherten Erkenntnissen der Naturwissenschaften diejenige Auslegung zu akzeptieren, die zur ganzen Wahrheit am besten passt.«
Im weiteren Verlauf seines Artikels geht Snow nun hauptsächlich auf die Ereignisse des sechsten Schöpfungstages gemäß 1. Mose 2 ein. Die Betrachtung dieses Tages führt ihn zu dem Ergebnis, man könne nicht davon ausgehen, dass 24 Stunden für die dort geschilderten Ereignisse ausreichend wären. Er schreibt:
»Vieles, was zugunsten wörtlich zu verstehender Schöpfungstage geschrieben worden ist, beschränkt sich auf 1. Mose 1 und den dortigen Gebrauch der Zahlwörter, den Ausdruck ‚Abend und Morgen' und weitere ähnliche Überlegungen. Jedoch wurde dem Detailbericht der Schöpfung, der im zweiten Kapitel von 1. Mose gegeben wird und der vor allem die Ereignisse des sechsten Tages beschreibt, wenig Beachtung geschenkt.
Mehrere Ereignisse werden in 1. Mose 2 als am sechsten Tag stattfindend beschrieben. Im Folgenden gebe ich eine Liste der Ereignisse und mache Bemerkungen zu den zeitlichen Implikationen:
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„da bildete Gott, der HERR, den Menschen, [aus] Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele“ (Vers 7). Eine augenblickliche Handlung scheint hier nicht impliziert zu sein, sondern eher eine Handlung, die einige Zeit braucht. Das erste verwendete Verb, yatsar, bedeutet ›modellieren‹ oder ›bilden‹. „Es ist das Wort, das speziell die Tätigkeit des Töpfers beschreibt (Jer 18.2ff).“ (H. C. Leupold: Exposition of Genesis. Grand Rapids: Baker Book House 1942. 1:115)
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Gott pflanzte einen Garten (V. 8). Der Begriff der Pflanzung weist auch auf Aktivität hin, die Zeit erfordert. Die Einzelheiten werden nicht beschrieben, aber wenn eine augenblickliche Handlung gemeint gewesen wäre, hätten Mose sicher Vokabeln zur Verfügung gestanden, um das deutlich zu machen (z. B. bara, ›schaffen‹). Heute wird wilde Vegetation oft durch Vögel, Wind und andere natürliche Phänomene ausgesät. Ich stelle mir vor, dass Gott in seiner Vorsehung durch solche Hilfsmittel wirkte, um den wunderschönen Garten als einen besonderen Ort für den Menschen, den er gebildet hatte, hervorzubringen. Vers 9a gibt einen weiteren Hinweis auf die Zeitdauer, wenn es heißt: „Und Gott, der HERR, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen“. Auch der Wachstumsprozess war an der Erzeugung dieses Gartens, in dem der Mensch bzw. die Menschheit wohnen würde, beteiligt.
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Gott setzte den Menschen in den Garten. Vielleicht erforderte auch das einige Zeit, aber es ist kaum möglich, eine Zeitspanne dafür anzugeben. Gleiches gilt für den Transportprozess. Sicherlich ist es auch möglich, dass „er auf das Wort des Herrn hin dorthin versetzt wurde“ (Leupold, a. a. O., S. 118).
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Gott sagte: „ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht“ (V. 18b). Das Futur wird verwendet um anzuzeigen, dass nach Gottes Ankündigung Zeit vergeht. In diesem Zeitraum scheinen die nächsten drei Ereignisse stattzufinden.
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Alles Vieh, die Vögel des Himmels und alle Tiere des Feldes wurden für die Namensgebung zu Adam gebracht (Verse 19-20). Diese Tätigkeit erforderte sicherlich einige Zeit. Wenn Vertreter jeder der rund 15.000 lebenden Arten solcher Tiere (Lord Rothschild: A Classification of Living Animals. New York: John Wiley and Sons 1961. S. 45) zu Adam gebracht wurden, um benannt zu werden (ganz abgesehen von den heute bereits ausgestorbenen), hätte es schon 10 Stunden gedauert, wenn er alle zwei Sekunden eine Namensgebung vorgenommen hätte. Es mag natürlich umstritten sein, ob alle gegenwärtigen Arten zu jener Zeit existierten (das soll hier nicht behandelt werden), aber wir müssen auch erkennen, dass diese Aufgabe der Namensgebung keine schnelle, oberflächliche Handlung gewesen sein konnte, wenn sie sowohl zu Gottes angestrebtem Ergebnis führen als auch der hohen Bedeutung einer Namensgebung gerecht werden sollte.
„Die antike Denkweise maß den Namen eine viel größere Bedeutung bei, als wir es tun. Worte waren mehr als ein Kommunikationsmittel und der Gebrauch adäquater Namen war alles andere als willkürlich. Einem Tier einen passenden Namen zu geben erforderte, dass man seine Eigenschaften verstanden und charakterisiert hatte, dass man eine Beziehung zu ihm hatte und über es herrschen konnte.“ (Aldert Van Der Ziel: Genesis and Scientific Inquiry. Minneapolis, T. S.: Denison and Co., Inc. 1965. S. 59)
Adam bei seiner Tätigkeit auf eine so kurze Zeit einzuschränken, wie es die buchstäbliche Deutung des Tages mit 24 Stunden erfordert, steht überhaupt nicht im Einklang mit diesem Konzept der Namensgebung. -
Gott ließ Adam in einen tiefen Schlaf fallen (Vers 21). Während des Zeitraumes, in dem Adam schlief, konnte Gott eine Operation durchführen. Zweifellos diente der tiefe Schlaf dazu, dass Adam keine Schmerzen hatte und anschließend der Heilungsprozess stattfinden konnte.
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Gott baute eine Frau (V. 22b). Das Wort ›bauen‹ „bezieht sich auf das Formen einer bedeutsamen Struktur; es erfordert konstruktiven Aufwand“ (Leupold: Exposition of Genesis. Bd. 1, S. 135). Die Implikation einer Zeitdauer ist offensichtlich, auch wenn Gott übernatürliche Vorgänge benutzt, um diese bemerkenswerte Handlung durchzuführen.
Es liegt nahe zu fragen: Wie viel Zeit war nötig, so dass diese Ereignisse geschehen konnten? Können 24 Stunden ausreichen? Ich denke, dass es schwierig ist, sich vorzustellen, wie diese Ereignisse in einer so kurzen Zeit hätten stattfinden können. Dafür würde es nicht ausreichen, auf übernatürliche Handlungen Gottes zu verweisen, sondern man bräuchte auch zusätzliche Erklärungen wie eine überragende Fähigkeit Adams, allen Tierarten so außergewöhnlich schnell sinnvolle Namen zu geben. Allerdings macht die Bibel an keiner Stelle Andeutungen, die solche zusätzlichen Annahmen rechtfertigen würden.
Es ist vom biblischen Text her offensichtlich, dass Adam und Eva die letzten Schöpfungswerke des sechsten Tages waren und dass alle genannten zeitaufwendigen Ereignisse mit Adam in Verbindung stehen. Wenn man also an der Sichtweise festhält, dass es sich um buchstäbliche Tage handelt, bleiben Adam weniger als 24 Stunden, um ein vollendeter Zoologe zu werden und um zu erkennen, dass ihm doch noch etwas fehlt – eine Frau!«
Nachdem Snow die Ereignisse des sechsten Schöpfungstages besprochen hat, geht er noch auf ein besonderes Wort ein, das ihm im Bibeltext aufgefallen ist und das ihn bestärkt, von der Deutung eines 24-Stunden-Tages Abstand zu nehmen. Es ist dies der hebräische Begriff happa'am in 1. Mose 2,23: »Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.« Snow schreibt dazu:
»[Wenn der Begriff happa'am] mit Artikel benutzt wird, hat er eine zeitliche Konnotation und wird von Brown, Driver und Briggs mit ›jetzt endlich‹ übersetzt (Francis Brown, S. R. Driver und Charles A. Briggs: A Hebrew and English Lexicon of the Old Testament. Oxford: Clarendon Press 1907. S. 822). […] Leupold schreibt [...]: „Dass ein Lebewesen dieser Art mit Vorfreude erwartet wurde, ergibt sich aus dem Wort happa'am ›jetzt endlich‹.“ (Leupold, a. a. O., S. 136)
Ein weiterer Kommentator schreibt:
„Adam erkannte in ihr die ersehnte Gefährtin, begrüßte sie freudig als seine Braut und drückte seine Freude in einem poetischen Ausruf aus. Die Worte ‹diese ist jetzt› spiegeln seine angenehme Überraschung wieder, als er in der Frau die Erfüllung seines Herzenswunsches sah.“ (Francis D. Nichol (Hrsg.): The Seventh-Day Adventist Bible Commentary. Washington, Distrikt Columbia: Review and Herald Publishing Assoc. 1953. Bd. 1, S. 227)
Lange schreibt:
„Nach langem Fehlen einer Hilfe findet er endlich seinen Wunsch erfüllt.“ (John P. Lange: Commentary on the Holy Scriptures: Genesis. Grand Rapids: Zondervan Publishing House 1971. S. 209)
Die Frage, die sofort auf der Hand liegt, lautet: Wie konnte, wenn die Sichtweise eines 24-Stunden-Tages richtig ist, in einer so kurzen Zeit in Adam dieser große Wunsch entstehen? Eine solche Sehnsucht zu entwickeln, heißt zu wissen, dass einem so etwas wie menschliche Gesellschaft fehlt. Und das geschieht sicher erst, wenn eine größere Zeit vergangen ist. [...] Es sei darauf hingewiesen, dass „die Erschaffung von Tieren das Bedürfnis des Menschen nach einem echten Partner nicht verringert. Sie beseitigen die grundlegende Einsamkeit des Mannes nicht. Aus diesem Grund schuf Gott die Frau.“ (Van Der Ziel, a. a. O., S. 59)
Nun wird diese Auslegung nicht nur durch die Berücksichtigung der Zeit, die notwendig ist, eine solche Sehnsucht bzw. ein solches Gefühl zu entwickeln, unterstützt, sondern sie wird auch durch den Gebrauch des Wortes happa'am anderswo in der Bibel untermauert.«
Als weitere Belege für die deutliche zeitliche Konnotation des Begriffes happa'am in der Bibel geht Snow dann noch eine handvoll Bibelstellen durch und schließt seinen Artikel danach mit folgendem Fazit ab:
»Gottes Vorgehen zur Hervorbringung der Erde mit all ihren komplizierten Details und physikalischen Eigenschaften ist so erstaunlich, dass Gott uns sagen lässt: „Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.“ (Hebr 11,3). Während die Naturwissenschaft versucht, die Geheimnisse der Entstehung der Äonen zu erforschen, was angesichts von 1. Mose 1,28 und Ps 19,2 ein berechtigtes Unterfangen zu sein scheint, bleibt der Glaube dennoch notwendig. [...] Und wenn die Erkenntnisse über die Sprache der Bibel und über die Natur zunehmen, ist es wichtig, sich an ein von Charles Hodge formuliertes Prinzip zu erinnern: „Wenn der landläufige Wortsinn den mosaischen Bericht mit gesicherten Fakten in Konflikt bringt und ein anderer Sinn einen solchen Konflikt vermeiden könnte, dann sind wir verpflichtet, den anderen Sinn zu übernehmen.“ (Charles Hodge: Systematic Theology. New York: Charles Scribner and Co. 1872. Bd. 1. S. 571). Es ist der ›landläufige Sinn‹ von 1. Mose 1, mit dem in der Regel für 24-Stunden-Tage in der Schöpfungswoche argumentiert wird. In diesem Artikel wurde gezeigt, dass der „andere Sinn“ ein berechtigtes Verständnis des sechsten Tages liefert. Könnte dies nicht genauso für die anderen Tage gelten?
In Anbetracht der Tatsache, dass es in der Frage der Länge der ›Tage‹ für beide Sichten unterstützende Hinweise gibt, mögen die Heiligen fleißig sein in der Erforschung der Heiligen Schrift und mögen sie erkennen, welche Dinge noch unbekannt sind. Vor allem mögen sie bereit sein, sich der Lehre Gottes zu unterwerfen, wenn er manche Dinge offenbaren will, sei es durch einen Galileo oder einen Theologen, indem sie jede Lehre prüfen, ob sie von Gott ist.«
Mit diesem Appell an Herz und Verstand, der Glauben und Denken herausfordert, endet der Artikel von R. John Snow. Ich kann mich seinem Wunsch nur anschließen.
Alle Zitate von R. John Snow in diesem Artikel entstammen dem Anhang 3 des Buches von Robert C. Newman, Perry G. Phillips und Herman J. Eckelmann, Jr.: Genesis One and the Origin of the Earth. Second Edition. 2007. S. 99-104. Die Übersetzung ins Deutsche wurde von Kerstin und Mark Marzinzik vorgenommen.
R. John Snow schloss das King's College mit einem B.S. in Mathematik ab, machte einen M.A. in Mathematik an der Bowling Green State University und einen M.Div. in Theologie am Grace Theological Seminary. Er unterrichtete sieben Jahre lang Mathematik an einem Gymnasium in Ithaca, New York. Seit 1974 stand er im theologischen Dienst in verschiedenen Gemeinden der Grace Brethren Churches. R. John Snow verstarb am 1. März 2012 nach einem Skiunfall.
(Artikel als PDF-Datei: http://www.schoepfung-durch-evolution.de/media/Snow-Schoepfungstag.pdf)